rehaCENTER in der Nussschale: ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Gründung
Rehabilitationsfachzentrum
Bitte sende deine Bewerbung per E-Mail an Sandra Horr:
WARUM FÜR UNS ARBEITEN?
✔ Flexibilität des Arbeitszeitmodells
✔ Interdisziplinäre Arbeitsweise
✔ Multimodales Therapiekonzept
✔ Persönliche Fokusbildung
✔ Mentorenprogramm
WAS WIR DIR ZU BIETEN HABEN!
✔ Unbefristeter Arbeitsvertrag
✔ Angemessene Vergütung
✔ Digitale Arbeitszeiterfassung
✔ Arbeitszeitkonten mit Überstundenvergütung oder Freizeitausgleich
✔ Digitale Patientendokumentation
✔ Wöchentliche Fallkonferenz
✔ Urlaub während der Probezeit
✔Flexible Arbeitszeitmodelle
✔ Bis zu 30 Tage Urlaub
✔ Fünf Tage Fortbildungsurlaub jährlich
✔ Freistellung für Prüfungsvorbereitungen
✔ Fortbildungskostenübernahme von durchschnittlich 80 %
✔ Betriebliche Altersvorsorge
✔ Betriebliche Krankenzusatzversicherung
✔ Kostenlose Berufsbekleidung
✔ Verpflegungskostenzuschuss
✔ Kindergartenzuschuss
Du möchtest den Einstieg in die Berufswelt wagen? Du planst den nächsten Schritt in Deiner Karriere oder bist auf der Suche nach einer ganz neuen Herausforderung? Erfahre hier, wie wir Dir dabei helfen können und wofür unser Unternehmen steht.
Wir im rehaCenter Lünen-Brambauer leben eine Kultur der Integration und Akzeptanz. Wir brennen für die gemeinsame Sache: die Gesundheit unserer Patient*innen. Daher steht immer der Mensch im Mittelpunkt.
Wir duzen uns innerhalb des Teams und leben flache Hierarchien. Auch im Umgang mit den Patient*innen setzen wir auf einen lockeren und freundlichen Umgang. Respekt und kollegialer Zusammenhalt stehen immer im Mittelpunkt – insbesondere, wenn es einmal stressig wird. Abteilungsdenken und Umsatzziele kennen wir nicht. Wir geben jeden Tag aufs Neue das Beste. Jeder in seinem Bereich. Denn nur gemeinsam sind wir stark.
Die Vernetzung der einzelnen Fachbereiche stellt einen zentralen Unterschied dar. Bei rehaCenter arbeiten Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Sportlehrer*innen fachübergreifend zusammen, um die bestmöglichen Therapieerfolge zu sichern.
Sehr gerne! Je früher wir uns kennenlernen, desto besser. Wir betreuen kontinuierlich Praktikanten verschiedener Fachdisziplinen im Rahmen verpflichtender oder freiwilliger Praktika und bieten gerne Hilfestellungen bei allen Fragen rund um die praktische Tätigkeit. Ebenso bieten wir dauerhaft zwei Stellen für Werkstudent*innen an und kooperieren mit Hochschulen aus der Region. Gerne setzen wir uns frühzeitig mit Dir zusammen und schmieden einen Plan für die spätere Zusammenarbeit.
Natürlich! Damit hast Du sogar schon eine Gemeinsamkeit mit vielen unserer Patient*innen, die uns an einer Zusammenarbeit nicht hindern wird. Melde Dich jederzeit gerne bei uns, sobald Du in Deutschland wohnst.
Nein. Du kannst selbst entscheiden, ob Du uns erst einmal ganz unkompliziert persönlich kennenlernen möchtest oder uns direkt Unterlagen zur Verfügung stellst. Der einfachste Weg ist es, wenn Du Dich in Kurzform per E-Mail () oder über das Bewerbungsformular auf unserer Internetseite meldest und Dich vorstellst. Auch wenn Dein Abschlusszeugnis und Referenzen natürlich wichtig sind, interessiert uns viel mehr der Mensch dahinter. Deshalb möchten wir Dich gerne einfach und unkompliziert kennenlernen.
Wir sind bestrebt, jede Bewerbung innerhalb von drei Werktagen zu bearbeiten und Dir ein Feedback zu geben. Wenn Du aber nach sieben Werktagen noch nichts von uns gehört hast, hake bitte einmal telefonisch nach. Sobald wir Deine Bewerbungsunterlagen gesichtet haben, melden wir uns mit einem ersten Feedback per E-Mail zurück. Passt Dein Profil zu einer unserer ausgeschriebenen Stellen, laden wir Dich kurzfristig zu einem Gespräch ein. Dies führen wir am liebsten persönlich, gerne aber auch telefonisch oder als Videokonferenz.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, schrieb einmal Erich Kästner. Und so ist es auch bei uns. Melde Dich jederzeit gerne und schildere uns Dein Anliegen. Deine Ansprechpartnerin ist Sandra Surmann, die Du am besten per E-Mail erreichst () oder telefonisch über unsere Zentrale. Wir nehmen uns gerne Zeit, alle Fragen bestmöglich zu beantworten.
Der einfachste Weg für eine Bewerbung ist es, wenn Du Dich in Kurzform per E-Mail () oder über das Bewerbungsformular auf unserer Internetseite meldest und Dich vorstellst. Du kannst aber auch gerne persönlich vorbeikommen und einen Blick auf unsere Räumlichkeiten werfen und Dich bei der Gelegenheit mit unseren Kolleginnen an der Rezeption austauschen.
Wir haben eine Bitte: Sende uns Deine Bewerbung nicht per Post. Wir arbeiten voll-digital und überwiegend papierlos.
Dein persönlicher Stil spielt für uns keine Rolle. Wichtig ist ein gepflegtes und professionelles Auftreten. Für diesen Zweck tragen wir eine möglichst einheitliche Firmenbekleidung und nehmen die Hygienevorschriften sehr ernst. Abgesehen davon bist Du frei in Deiner persönlichen Entfaltung. Deine Individualität ist eine Bereicherung für unser Team, das bereits jetzt aus ganz verschiedenen Menschen besteht.
Wir sind schnell, verbindlich und fair. Dies bedeutet für Dich, dass Du schnell eine Rückmeldung erhältst und in Deinem persönlichen Planungsprozess weiterkommst. Wir halten Dich kontinuierlich auf dem Laufenden. Wir nennen im Falle einer Ablehnung konkrete Gründe für unsere Entscheidung. In einigen Fällen konnten Bewerber*innen über unser Feedback innerhalb kurzer Zeit an ihren Profilen arbeiten, relevante Qualifikationen oder Kenntnisse erwerben, Schwachstellen reduzieren und sind später Teil unseres Teams geworden.
Das interdisziplinäre Therapeutenteam des rehaCenter besteht aktuell aus fünf Physiotherapeut*innen und 2 Ergotherapeut*innen. Die Patientenannahme, Terminvergabe, Rezeptabrechnung und Praxisorganisation übernimmt unser aus 3 Kolleg*innen bestehendes Praxismanagement-Team.
Das rehaCenter ist keine kurze berufliche Station. In der Regel sind wir für viele Jahre der Mittelpunkt der individuellen Tätigkeit. Einige Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen arbeiten seit der Gründung des Unternehmens bei uns. Und einige von ihnen werden wohl auch mit uns in Rente gehen. Wir sind langfristig orientiert. Auch unsere Patient*innen schätzen es, im rehaCenter bekannte Gesichter zu treffen und von ihren Stammtherapeut*innen behandelt zu werden. Dennoch sind wir immer offen für Neues und heißen neue Gesichter herzlich willkommen im Team.
Unsere Öffnungszeiten sind so gewählt, dass wir unseren Patient*innen ein bestmögliches Terminangebot machen können. Ebenso respektieren wir und unsere Patient*innen den Wunsch aller Kolleg*innen nach Freizeit und Privatleben. Wer im Berufsalltag alles gibt, benötigt Zeit und Raum zur Entspannung. Diese Zeit finden alle Kolleg*innen an den Wochenenden sowie bspw. an zusätzlichen freien Tagen nach Fortbildungen, zur Prüfungsvorbereitung oder wenn Überstunden in Urlaub umgewandelt werden. Die Öffnungszeiten des rehaCenter sind montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 19 Uhr und freitags bis 18 Uhr.
Nein. Wir fokussieren uns auf das, was wir am besten können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im ambulanten Rahmen in unseren Praxisräumlichkeiten.
Sämtliche Bestandteile der Patienten- und Praxisdokumentation erfolgen leitlinienbasiert anhand von Standards und Vorlagen. Bislang nutzten wir die klassische Art der Dokumentation auf Karteikarten, welche wir nun zugunsten einer volldigitalen Dokumentation umgestellt haben. Hierbei dokumentieren die Therapeut*innen auf einem Tablet in einer digitalen Patientenakte und erstellen – sofern angefordert – auch den Therapiebericht für die Ärztin bzw. den Arzt. Parallel hierzu muss derzeit noch die papierhafte Heilmittelverordnung der Patient*innen verwaltet werden, auf der für den Kostenträger bzw. die Abrechnung relevante Informationen und Vermerke notiert werden.
Jedes neue Teammitglied erhält eine strukturierte und intensive Einarbeitung in persönlicher, fachlicher und organisatorischer Hinsicht. Die Art, Länge und Intensität der Einarbeitung richtet sich danach, ob die/der Therapeut*in bereits eine Berufserfahrung mitbringt und wenn ja, in welcher Arbeitsweise sie/er bislang tätig war. Vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn erstellen wir gemeinsam einen Einarbeitungsplan und sprechen in der ersten Phase der Tätigkeit (i. d. R. vier bis acht Wochen) wöchentlich, um ggf. Anpassungen vorzunehmen.
Ja. Jedes neue Mitglied im Team des rehaCenter erhält ab dem ersten Tag bzw. nach Möglichkeit bereits im Vorfeld eine/n feste/n Ansprechpartner/in im rehaCenter. Diese Person steht sowohl bei fachlichen als auch organisatorischen Fragen jederzeit zur Verfügung. Darühber hinaus stellt sie Kontakte her und löst die kleinen Probleme des Arbeitsalltages. Die Mentorin bzw. der Mentor überwacht oder beurteilt die Arbeit allerdings nicht. Im Mittelpunkt steht eine optimale Integration in den Praxisalltag.
In allen drei Fachbereichen gibt es die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln. Du kannt zunehmend mehr Verantwortung übernehmen und individueller arbeiten. Immer auch mit dem Ziel vor Augen, sich hinsichtlich des Gehalts zu verbessern. Dies geschieht zumeist über selbst organisierte oder seitens des rehaCenter vorgeschlagene Fortbildungsmaßnahmen und eine sich daraus ableitende Fokusbildung gepaart mit wachsender Therapieerfahrung. Im Idealfall kann so gleichzeitig das Leistungsspektrum des rehaCenter erweitert werden, während eine Kollegin oder ein Kollege sich im eigenen Fachbereich entwickelt.
Wir setze auf Interdisziplinarität kombiniert mit individuellem Arbeitseinsatz. Der Arbeitsalltag im rehaCenter ist durch eine klare Aufgabenteilung zwischen den Therapieteams und der Rezeption geprägt. Dennoch sind alle Kolleg*innen in hohem Maße flexibel hinsichtlich ihres persönlichen Arbeitseinsatzes und der Schwerpunktwahl.
Während wir in unserem Physioteam einige Kolleg*innen haben, die sich überwiegend der Einzelbehandlung von Patient*innen widmen möchten, gibt es ebenso Teammitglieder, die es schätzen, Rehasportkurse zu leiten oder die Trainingsfläche zu betreuen. In der Ergotherapie bieten wir die klassischen Einzelbehandlung ebenso wie Gruppenangebote an. In diesen wird krankheitsbildspezifisches Wissen vermittelt und unsere Therapeut*innen geben Anleitungen für das häusliche oder berufliche Umfeld.
Welche Jobmodelle habt Ihr für Berufseinsteiger*innen und Therapeut*innen, die bereits Berufserfahrung gesammelt haben?
Teilzeit, Vollzeit, Hybrid. Im Bereich der Physio- und Ergotherapie kannst Du bei uns im Umfang von 15 bis 40 Stunden wöchentlich tätig sein. Vor allem die Teilzeitmodelle im Umfang von 20 bis 25 Stunden sowie Vollzeitmodelle von 35 bis 40 Stunden haben sich bei uns etabliert. Zusätzlich ist auch eine Arbeitsform dazwischen möglich.
Jede Stelle wird im rehaCenter zunächst auf Vollzeitbasis (40 h) kalkuliert. Wir sind jedoch offen für individuelle Besetzungen der Stelle. Daher kommt eine Stelle mit 40 h wöchentlich ebenso infrage wie eine Besetzung mit zwei Angestellten zu je 25 h und 15 h wöchentlich.
Bei uns hat sich ein hybrides Arbeitsformat etabliert. Die Grundlage bildet ein fester Arbeitsvertrag mit Grundstundenanzahl, von der jedoch zeitweise abgewichen werden kann. Hierzu ein Beispiel: Eine Kollegin aus der Physiotherapie befindet sich in der Ausbildung zur Manualtherapeutin. Dabei ist es keine leichte Aufgabe, sich neben der täglichen Arbeit von 8 h auch noch gewissenhaft auf die Modul- und Abschlussprüfung vorzubereiten. Aus diesem Grund entscheidet sie sich für die Dauer der Fortbildung ihre wöchentliche Stundenanzahl auf 32 h statt 40 h zu reduzieren. Für die unmittelbare Zeit vor der Prüfung entscheidet sie sich für eine Freistellung. Nach der erfolgreich absolvierten Prüfung und einem wohlverdienten Urlaub kehrt sie gut erholt und mit Prüfungsurkunde in den Händen stolz zurück. Da ohnehin eine Gehaltserhöhung ansteht, entscheidet sie sich nun für die Mitte aus der ursprünglichen Arbeitszeit und der während der Fortbildungsphase und arbeitet fortan 36 h wöchentlich.
Ja. Eine Tätigkeit in der Physio- oder Ergotherapie können wir Dir in einem freien Arbeitsformat nicht anbieten. Denn es ist uns wichtig, dass jede Kollegin und jeder Kollege fest im Unternehmen verwurzelt und in die Organisation eingebunden ist, wozu auch feste Arbeitszeiten zählen. Möglich ist jedoch eine Kursbetreuung. Hierbei leitest Du einen oder mehrere Rehasport- oder Präventionskurse dauerhaft und eigenverantwortlich in unseren Räumlichkeiten. Ebenso bieten wir auch Aushilfstätigkeiten für die Betreuung der Trainingsfläche und unserer Kurse an, um bspw. Ausfälle zu kompensieren.
Fortbildungen spielen im rehaCenter eine große Rolle. Hier unterteilen wir in klassische berufsbildorientierte und in großen Teilen abrechnungsrelevanten Fortbildungen wie manuelle Therapie und in die optionalen tätigkeitsorientierten Fortbildungen wie Functional Fit Trainer.
Beide Fortbildungskategorien werden von uns gleichermaßen gefördert. Während es für Berufseinsteiger zunächst darum geht, sich eine solide Basis innerhalb des Berufs aufzubauen, sodass grundständige Fortbildungen im Vordergrund stehen, treten kompaktere und individuellere Fortbildungen im Laufe der Berufskarriere in den Vordergrund und komplettieren die eigene Expertise.
Sämtliche für Dich und für uns relevante Fortbildungen fördern wir zeitlich und finanziell. Pro Kalenderjahr erhältst Du fünf Tage Fortbildungsurlaub sowie eine Kostenunterstützung von mindestens 50 %. Im Durchschnitt beteiligen wir uns mit 80 % an den Fortbildungskosten unseres Teams. Ebenso beantragen wir Bildungsschecks und koordinieren die Fortbildung mit dem Veranstalter.
Nein. Alle von uns offerierten Arbeitsverträge sind unbefristet. Wir planen langfristig und investieren in eine gemeinsame Zukunft. Dazu ist eine verlässliche und planbare Basis für beide Seiten wichtig.
Ja. Keine geleistete Überstunde fällt bei uns unter den Tisch. Wir stellen dies mit einer digitalen Zeiterfassung sicher. Die Arbeitsstunden werden tagesgenau erfasst und am Monatsende summiert. Die Überstunden können ausgezahlt oder in Freizeit umgewandelt werden.
Wenn Du eine körperliche Einschränkung hast, die Dich nicht davon abhält, Deinen Job auszuführen, dann stehen Dir bei uns ebenfalls keine Hindernisse im Weg. Unsere Behandlungsräume befinden sich im Erdgeschoss und bieten ausreichend Platz für eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Komm gerne in der rehaMED vorbei und schau Dich in unseren Räumlichkeiten um.
Bitte sende deine Bewerbung per E-Mail an Sandra Horr (Personalleitung):
• Krankengymnastik
• Manuelle Therapie
• Physikalische Therapie
• Massagetherapien
• Craniomandibuläre Dysfkt. (CMD)
• Motorisch-/Psychisch-funktionell
• Sensomotorisch-perzeptiv
• Hirnleistungstraining
• Entspannungsverfahren
• Stressmanagement
mediFIT-Gerätetraining
Prävention
Diese Art der Gesundheitskurse ist für alle, die ihre körperliche Gesundheit erhalten oder verbessern möchten. Sie können einen Kurs besuchen, um ihre Muskeln zu stärken, ihren Stoffwechsel zu aktivieren, Gewicht zu reduzieren und ihre Ausdauer und Beweglichkeit zu steigern. Auch im Bereich der Stressreduktion sind Kurse möglich. All unsere Kurse sind nach §20 zertifiziert und werden von allen gesetzlichen Krankenkassen unterstützt. Die Kursgebühr ist vor Ort und vor Kursbeginn zu entrichten und wird bis zu 80% von Ihrer Krankenkasse erstattet.
Rehasport Definition
Rehasport / Rehabilitationssport ist ein vom Arzt verschriebenes Gruppentraining, welches von qualifizierten Übungsleitern betreut wird. Das Training kann durch Kleingeräte unterstützt, aber niemals durch klassisches Fitnesstraining ersetzt werden. Nach Bewilligung der Verordnung von der gesetzlichen Krankenkasse ist das Angebot kostenfrei und wird zu 100% von den Krankenkassen bezahlt! Eine Verordnung beinhaltet 50 oder 120 Übungseinheiten, die innerhalb von 18 bzw. 36 Monaten in Anspruch genommen werden können. Eine Rehasport – Gruppe besteht aus mindestens 5 und maximal 15 Teilnehmern und dauert 45 Minuten.
Ziel des Rehasports
Ziel des Rehasports ist die Hilfe zur Selbsthilfe und Motivation zur sportlichen und gesundheitlichen Eigenverantwortung. Stärken Sie nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Ihr Selbstbewusstsein.
Montag: 8:00 bis 19:00 Uhr
Dienstag: 8:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 bis 19:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 bis 19:00 Uhr
Freitag: 8.00 bis 18.00 Uhr
Du fragst Dich, was uns jeden Tag dazu bringt, neue Bestleistungen zu bringen? Wir haben eine klare Vision, die uns immer wieder auf ein Neues motiviert.
Menschen mit (drohenden) Einschränkungen am Bewegungsapparat sowie akuten/chronischen Schmerzen möchten wir nachhaltig helfen und Anleitungen zur Selbsthilfe geben.
Die Ziele: Beweglichkeit steigern, Schmerzen lindern, Operationen vermeiden, Medikamenteneinsatz reduzieren.
Das Resultat: Selbstbestimmtes, schmerzfreies Leben. Wir wollen nicht kurzfristig den Schmerz bekämpfen, sondern langfristig an den Ursachen arbeiten.
Die Umsetzung: Interdisziplinärer Ansatz (multimodales Therapiekonzept), Fokus auf aktive und anleitende Therapieverfahren.
Das Motto: Gemeinsam gesund. Denn Gesundheit ist Teamsache!
Das rehaCenter ist ein ambulantes Fachzentrum, das von Patient*innen eigenständig aufgesucht wird. D. h. wir verfügen über keinen Fahrdienst oder Unterbringungsmöglichkeiten wie bspw. eine stationäre Rehaklinik. Wir bieten Heilbehandlungen in den Bereichen Physiotherapie und Ergotherapie an, die von Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen oder im Rahmen des Entlassmanagements aus einer Klinik verordnet werden.
Das rehaCenter ist ein in der Rechtsform der GmbH geführtes therapeutisches Fachzentrum, auch als Rehazentrum bezeichnet, mit drei Leistungssegmenten:
Das Fachzentrum verfügt über sämtliche Zulassungen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie berufsständische Versorgungswerke. Darüber hinaus unterhält das rehaCenter hat zahlreiche Direktverträge mit gesetzlichen Krankenkassen und arbeitet in einem Netzwerk mit Kliniken und Ärzten.
Wende bereits erlernte Fähigkeiten im Arbeitsalltag an und erwerbe darüber hinaus weitere Abschlüsse, die Du bei uns anwenden kannst – wir stärken gemeinsam das Fundament Deiner beruflichen Karriere.
Das rehaCenter unterteilt sich in drei Leistungssegmente: Physiotherapie, Ergotherapie, medizinische Fitness. Die einzelnen Heilbehandlungen werden von der Rezeption sowie ggf. von einer/einem Fallmanager*in koordiniert. Sie kümmern sich neben der Terminvergabe auch um die Abstimmung mit dem Arzt/der Ärztin sowie den Kostenträgern (bspw. Krankenkassen).
Innerhalb einer Abteilung gibt es ein oder zwei leitende Therapeut*innen. Diese behandeln ihre eigenen Patienten und stellen die Qualität der Behandlung aller anderen Kolleg*innen sicher. Bei Fragen stehen Sie Dir mit Rat und Tat beiseite. Alle Therapeut*innen verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie ggf. ergänzend ein Hochschulstudium und behandeln Patient*innen in ihrem jeweiligen Fachbereich. Wir setzen auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung und vertrauen auf die von uns geschaffenen Strukturen für die Qualitätssicherung. Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für unsere Mitarbeitenden und setzen auf ein ehrliches Feedback in allen Bereichen. So konnten wir in den vergangenen Jahren ein angenehmes Arbeitsklima schaffen, in dem jedes Teammitglied aufleben kann.
Das rehaCenter gibt es nur einmal. Unsere Einrichtung ist nicht im Rahmen der Expansion von überregionalen Therapieketten entstanden. Es wurde lokal gegründet. Wir haben eine Versorgungslücke in Dortmund in den Bereichen Physiotherapie und Ergotherapie erkannt und geschlossen und zusätzlich den Bereich medizinische Fitness angedockt. So geben wir Patient*innen die Möglichkeit, eigenverantwortlich etwas für ihre Gesundheit zu tun.